Haus des Grauens (Rezension von Florian Hilleberg)

Etwas ist faul im Hause Ashby. Nach dem Tod der Eltern übernimmt Tante Harriet die Erziehung der drei Kinder Eleanor, Simon und Tony. Doch dann begeht letzterer Selbstmord und Eleanor wächst zu einer verängstigten, labilen Frau heran, während sich Simon zu einem jähzornigen Trinker entwickelt. Mit beiden Händen verprasst er sein Geld in den Pubs und Casinos. Ungeduldig wartet er auf den Tag, an dem er offiziell das Erbe der Eltern antreten darf, das bislang noch … (Mehr in: LITERRA Rezi-Feed)