Philipp Blom, Monika Faber, Rolf H. Johannssen, Guido Messling, Tobias G. Natter (Autor, Hrsg.), Olaf Peters, Uwe M. Schneede, Stefan Weppelmann: The Self-Portrait, from Schiele to Beckmann

Das Selbstportrait in der Kunst der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts

Zu Beginn der Renaissance etablierte sich das Selbstportrait als eigenständige Gattung in den bildenden Künsten. In den folgenden Jahrhunderten gewann diese Gattung immer mehr an Bedeutung. Mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts wurde das Selbstportrait besonders beliebt, insbesondere unter den Expressionisten und in den deutschsprachigen Ländern. Die vorliegende Publikation The Self-Portrait, from Schiele to Beckmann präsentiert bekannte Maler, die im Zentrum dieser Entwicklung der modernen Kunst agierten. Die ausgewählten Kunstwerke, u.a. von Max Beckmann, Ernst Ludwig Kirchner, Oskar Kokoschka, Ludwig Meidner, Paula Modersohn-Becker, Felix Nussbaum und Egon Schiele, zeigen die Umstände und Voraussetzungen, unter denen Selbstportraits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden.

Quelle: Random House