Clive Cussler, Justin Scott: Die Rückkehr der Bestie – Ein Isaac-Bell-Roman

»Perfekt für die Leser, die Krimis mit einer einzigartigen Kulisse mögen.« Kirkus Reviews

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Sternengezeugt

In ‚Sternengezeugt‘ befasst sich der Autor H.G. Wells erneut mit der Idee der Existenz von Außerirdischen, über die er in dem Roman ‚Krieg der Welten‘ bereits geschrieben hatte. Es entsteht der Verdacht, dass die Außerirdischen zurückgekehrt sein könnten – diesmal unter Verwendung kosmischer Strahlung, um menschliche Chromosomen durch Mutationen zu verändern und um die Spezies ihres eigenen sterbenden Planeten zu ersetzen.
Der Protagonist Joseph Davis, ein Autor populärer Geschichtsbücher, ist von den Gerüchten über den Plan der Außerirdischen, die er für Marsmenschen hält, extrem besessen. Er erwägt die Möglichkeit, dass Mutationen schon stattgefunden haben könnten und dass sein Kind, seine Frau und sogar er selbst bereits Marsmenschen sind. Der ironische und oft komische Roman ‚Sternengezeugt‘ schildert Entdeckungen in der Evolutionsbiologie und entwirft eine beeindruckende Zukunftsvision eines durch Genmanipulation optimierten Menschen.
Ein fantastisches Buch, das nicht nur Fans der Fantasy begeistert.

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New York, 1911: Isaac Bell von der Van-Dorn-Detektei hat bereits viele Fälle gehabt, doch noch keiner hat ihn so mitgenommen. Immer mehr junge Frauen werden brutal ermordet. Die Opfer sehen sich ähnlich, und der Tathergang weist ein ähnliches Muster auf wie das eines Mörders, der 22 Jahre zuvor sein Unwesen in London getrieben hat. Wenn Bell mit seiner Befürchtung Recht hat, jagt er ein Monster, dass selbst einem hartgesottenen Mann wie ihm kalte Schauer über den Rücken laufen lässt – Jack the Ripper!

Quelle: Random House