J.D. Robb: Das Lächeln des Killers – Roman

Gefährlich, rasant romantisch! – Der 13. Fall für Lieutenant Eve Dallas

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Im dunkelsten Afrika

Im Sudan, der ab 1821 unter die Herrschaft der osmanischen Vizekönige von Ägypten gekommen war, brach 1881 der Mahdiaufstand aus. Nach dem Abzug der anglo-ägyptischen Truppen aus dem Sudan behauptete sich der deutsche Forscher Emin-Pascha als Gouverneur der südlichsten Provinz des Sudan Äquatoria.
Emin-Pascha, bürgerlich Eduard Schnitzer, schrieb einen Brief an die Times, in dem er um Hilfe bat. Die Empathie in der britischen Bevölkerung führte dazu, dass rasch die finanziellen Mittel für eine Expedition zur Befreiung Emin-Paschas aufgebracht wurden.
Der Afrikaforscher Henry M. Stanley wurde beauftragt, die Expedition zu leiten. Ob und wie es Stanley gelang Emin-Pascha zu retten und welche Abenteuer er auf seiner Expedition erlebte, das beschreibt der Autor Stanley in diesem Buch.

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Die Verführung war perfekt – sanftes Kerzenlicht, romantische Musik, Rosenblüten auf dem Bett. Doch warum hat sich die junge Frau nach dem Rendezvous mit dem unbekannten aus dem 12. Stock des Apartmenthauses gestürzt? Eve Dallas zweifelt stark an der Selbstmord-Theorie, denn im Blut des Opfers wird eine gefährliche Substanz festgestellt. Eine Droge, die Frauen willig macht. Das Verbrechen bereitet Eve schlaflose Nächte, denn jeden Moment könnte der Täter wieder zuschlagen. Und die grausame Tat des Killers reißt alte Wunden wieder auf, die Eve seit ihrer Kindheit um jeden Preis vergessen möchte …

Quelle: Random House