Kate Field: Der Garten des Hauses Ramblings – Roman

Bezaubernde Wohlfühllektüre mit englischer Cottage-Romantik

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Sternengezeugt

In ‚Sternengezeugt‘ befasst sich der Autor H.G. Wells erneut mit der Idee der Existenz von Außerirdischen, über die er in dem Roman ‚Krieg der Welten‘ bereits geschrieben hatte. Es entsteht der Verdacht, dass die Außerirdischen zurückgekehrt sein könnten – diesmal unter Verwendung kosmischer Strahlung, um menschliche Chromosomen durch Mutationen zu verändern und um die Spezies ihres eigenen sterbenden Planeten zu ersetzen.
Der Protagonist Joseph Davis, ein Autor populärer Geschichtsbücher, ist von den Gerüchten über den Plan der Außerirdischen, die er für Marsmenschen hält, extrem besessen. Er erwägt die Möglichkeit, dass Mutationen schon stattgefunden haben könnten und dass sein Kind, seine Frau und sogar er selbst bereits Marsmenschen sind. Der ironische und oft komische Roman ‚Sternengezeugt‘ schildert Entdeckungen in der Evolutionsbiologie und entwirft eine beeindruckende Zukunftsvision eines durch Genmanipulation optimierten Menschen.
Ein fantastisches Buch, das nicht nur Fans der Fantasy begeistert.

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Eine zarte Liebesgeschichte und eine Dorfgemeinschaft zum Herzerwärmen.
Eigentlich wollte Tess nie nach Ribblemill zurückkehren. Jetzt muss sie das Beste daraus machen, nach der Trennung von ihrem Mann wieder in ihrem Heimatort zu leben. Sie zieht in das Cottage, das zum Herrenhaus »Ramblings« gehört, engagiert sich bei der Neugestaltung des dortigen Gartens und findet in der warmherzigen Dorfgemeinschaft neue Freunde. Es gibt nur ein Problem: Tess muss sich ihr Cottage mit einem jungen Mann teilen, der abweisender ist als das Dornengestrüpp im Garten. Eine schwere Schuld scheint auf ihm zu lasten. Und vielleicht ist es ausgerechnet Tess, die ihm helfen kann, sie zu überwinden …

Quelle: Random House