Clara Jensen: Osterglockenträume – Roman

Wenn die Osterglocken blühen, ist es Zeit für Frühlingsgefühle …

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Sternengezeugt

In ‚Sternengezeugt‘ befasst sich der Autor H.G. Wells erneut mit der Idee der Existenz von Außerirdischen, über die er in dem Roman ‚Krieg der Welten‘ bereits geschrieben hatte. Es entsteht der Verdacht, dass die Außerirdischen zurückgekehrt sein könnten – diesmal unter Verwendung kosmischer Strahlung, um menschliche Chromosomen durch Mutationen zu verändern und um die Spezies ihres eigenen sterbenden Planeten zu ersetzen.
Der Protagonist Joseph Davis, ein Autor populärer Geschichtsbücher, ist von den Gerüchten über den Plan der Außerirdischen, die er für Marsmenschen hält, extrem besessen. Er erwägt die Möglichkeit, dass Mutationen schon stattgefunden haben könnten und dass sein Kind, seine Frau und sogar er selbst bereits Marsmenschen sind. Der ironische und oft komische Roman ‚Sternengezeugt‘ schildert Entdeckungen in der Evolutionsbiologie und entwirft eine beeindruckende Zukunftsvision eines durch Genmanipulation optimierten Menschen.
Ein fantastisches Buch, das nicht nur Fans der Fantasy begeistert.

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Als schwarzes Schaf der Familie möchte Nella zu Ostern alles Mögliche tun. Nur nicht in ein Kaff an der Nordseeküste fahren, wohin Opa Otto alle Mann einbestellt hat. Die ganze Familie auf einem Haufen? Da ist der Stress vorprogrammiert. Aber der rüstige Rentner besteht darauf. Gibt es doch ein pikantes Familiengeheimnis, das er endlich lüften möchte. Keine Chance für Nella, ihrer spießigen großen Schwester Karen zu entkommen. Und die Begegnung mit Hauke, ihrem Freund aus Kindertagen, macht alles nur noch schlimmer. Hat der sich doch vom dicklichen kleinen Jungen zum überaus attraktiven Tierarzt entwickelt. Die Funken sprühen zwischen den beiden. Blöd nur, dass Hauke bereits vergeben ist …

Quelle: Random House