J.D. Robb: In den Armen der Nacht – Roman

Ein neuer explosiver Lady-Thriller und ein neuer Fall für Eve Dallas, der sie tief in ihre eigene Vergangenheit zurückführt

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Sternengezeugt

In ‚Sternengezeugt‘ befasst sich der Autor H.G. Wells erneut mit der Idee der Existenz von Außerirdischen, über die er in dem Roman ‚Krieg der Welten‘ bereits geschrieben hatte. Es entsteht der Verdacht, dass die Außerirdischen zurückgekehrt sein könnten – diesmal unter Verwendung kosmischer Strahlung, um menschliche Chromosomen durch Mutationen zu verändern und um die Spezies ihres eigenen sterbenden Planeten zu ersetzen.
Der Protagonist Joseph Davis, ein Autor populärer Geschichtsbücher, ist von den Gerüchten über den Plan der Außerirdischen, die er für Marsmenschen hält, extrem besessen. Er erwägt die Möglichkeit, dass Mutationen schon stattgefunden haben könnten und dass sein Kind, seine Frau und sogar er selbst bereits Marsmenschen sind. Der ironische und oft komische Roman ‚Sternengezeugt‘ schildert Entdeckungen in der Evolutionsbiologie und entwirft eine beeindruckende Zukunftsvision eines durch Genmanipulation optimierten Menschen.
Ein fantastisches Buch, das nicht nur Fans der Fantasy begeistert.

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Mitten in der Nacht trifft bei der New Yorker Polizei der ängstliche Notruf eines kleinen Mädchens ein. Eve Dallas macht sich sofort auf den Weg, doch sie kommt zu spät: Die ganze Familie Swisher ist tot, und anscheinend waren hochprofessionelle Killer am Werk, die keine Spuren hinterlassen haben. Nur ein Familienmitglied – die neunjährige Nixie – entging dem Blutbad. Als Eve das zitternde Mädchen erblickt, ist es um sie geschehen. Um jeden Preis will sie das Kind schützen, denn Nixie schwebt als einzige Augenzeugin in höchster Gefahr …

Quelle: Random House