Afrika
Mit „Die Schulzeit Jesu“ setzt der südafrikanisch-australische Literaturnobelpreisträger J. M. Coetzee seine Jesus-Trilogie fort. Seine Romane gelten als dunkel und rätselhaft. Diesmal gibt es aber auch immer wieder hochkomische Passagen. Deutschlandfunk Kultur, LesartDirekter Link zur Audiodatei (Mehr in: Deutschlandradio Kultur – Literatur)
Litprom gewährt im Rahmen ihrer Übersetzungsförderung für Literatur aus Afrika, Asien, Lateinamerika, der arabischen Welt und der Türkei zwölf Verlagen einen Zuschuss zu deren Übersetzungskosten ins Deutsche. (Mehr in: boersenblatt.net News)
Am 26. und 27. Januar finden im Literaturhaus Frankfurt die Litprom-Literaturtage 2018 statt, dabei werden 30 Jahre LiBeraturpreis gefeiert. Ein Preis, der nur an Autorinnen aus Asien, Afrika, Lateinamerika und der arabischen Welt verliehen wird. Warum das so ist, erläutert Litprom-Geschäftsführerin Anita Djafari im Interview. (Mehr in: boersenblatt.net News)
Schriftstellerinnen und Autoren aus Afrika erzählen Geschichten voller Spannung und Witz aus ungewöhnlichen Perspektiven. Sie sind neue, starke Stimmen auf der Bühne der Weltliteratur. Deutschlandfunk Kultur, Lange NachtDirekter Link zur Audiodatei (Mehr in: Deutschlandradio Kultur – Literatur)
Heute entführen wir Sie in die afrikanische Wildnis: „Wir fünf sind so hässlich, wir fünf sind so hässlich, die anderen flüchten, sobald sie uns sehn“, singen da fünf Tiere, die wir hierzulande selten beobachten können. Eines davon suchen wir. (Mehr in: boersenblatt.net News)
Irreführende Mythen, unzuverlässige Quellen: Über Afrika im Mittelalter ist wenig bekannt. Wie es dennoch gelingen kann, mehr über den Kontinent zu erfahren, zeigt der Historiker François-Xavier Fauvelle auf meisterhafte Weise. Deutschlandfunk Kultur, LesartDirekter Link zur Audiodatei (Mehr in: Deutschlandradio Kultur – Literatur)
Das Debüt des in Frankreich lebenden Musikers, Rappers und Autors erzählt von einer zerstörten Kindheit im ostafrikanischen Burundi. Er lässt das als „unvorstellbar“ Bezeichnete verstörend konkret werden. Ein kraftvolles Buch, ohne jegliche Klischees. Deutschlandfunk Kultur, Lesart (Mehr in: Deutschlandradio Kultur – Literatur)
Mit „Madgermanes“ hat Birgit Weyhe deutsch-afrikanische Historie aufgearbeitet – und in gewisser Weise auch einen Teil ihrer persönlichen Geschichte. Das Comic-Buch erzählt von mosambikanischen Gastarbeitern in den 1980er-Jahren in der DDR. Weyhe selbst wuchs in Kenia und Uganda auf. Nach dem Abitur kehrte sie nach Deutschland zurück. Sie studierte Geschichte und Literaturwissenschaft, später Illustration an
Mit „Madgermanes“ hat Birgit Weyhe deutsch-afrikanische Historie aufgearbeitet – und in gewisser Weise auch einen Teil ihrer persönlichen Geschichte. Anlässlich der Frankfurter Buchmesse antwortet sie im Comic-Interview auf Fragen zu ihrer Arbeit und zu Frankreich, dem Gastland der Buchmesse. (Mehr in: Magazin „Literatur“ auf Goethe.de – Goethe-Institut)
Nach einem traumatischen Erlebnis in einer Missions-Schule in Afrika, freut sich die Lehrerin Gwen Mayfield darüber eine neue Stelle in einem winzigen Dorf in Südengland annehmen zu dürfen. Die Bewohner nehmen sie rundherum freundlich auf, auch wenn manche von ihnen reichlich skurril anmuten und selbst für das bigotte England überaus konservative Ansichten pflegen. Das wird
20.09.2017 10:56:27 – Lebensschicksale in Tunesien, Südafrika und Nigeria in biografischen Romanen Die Journalistin Sabrina trifft in Tunesien den Mann, der ihr ganzes Leben verändert. Der schöne Araber Amor umgarnt sie. Anfällig für schöne Worte unterliegt sie seinem Charme, gibt ihre sichere Existenz in Deutschland auf,… (Mehr in: PresseAnzeiger.de – Verlag-Redaktionsbüro Kern Pressemappe)
Aya Cissoko, als Kind malischer Eltern 1978 in Paris geboren, boxte sich sprichwörtlich frei: Mithilfe des Sportes entledigte sie sich einengender afrikanischer Traditionen und wehrte sich gegen die rigide französische Assimilationspolitik. In „Ma“ erzählt sie ihre Geschichte. Deutschlandfunk Kultur, LesartDirekter Link zur Audiodatei (Mehr in: Deutschlandradio Kultur – Literatur)
„Wie geil ist das denn?“, freute sich Verena Keller (Buchhandlung Böttger) über die Nachricht vom Aufbau Verlag zum Buchhändler-Gewinnspiel. Das Los war auf sie gefallen. Am 5. Oktober wird der südafrikanische Autor Deon Meyer in Mannheim bei ihr aus seinem Abenteuer-Epos lesen. (Mehr in: boersenblatt.net News)
Mia Couto geht in „Imani“ den portugiesisch-afrikanischen Verflechtungen nach: In seinem Roman treffen Kolonialisten und Kolonialisierte aufeinander. So eröffnet der mosambikanische Schriftsteller uns einen Kontinent, den wir viel zu wenig kennen. Deutschlandfunk Kultur, LesartDirekter Link zur Audiodatei (Mehr in: Deutschlandradio Kultur – Literatur)
Einer der interessantesten neuen Romane über den Konflikt zwischen der islamischen Welt und Europa ist „Die Großmächtigen“. Im Nordafrika vor 100 Jahren prallen kultureller Hochmut der französischen Kolonisatoren und die Zerrissenheit der arabischen Gesellschaften aufeinander. Deutschlandfunk Kultur, BuchkritikDirekter Link zur Audiodatei (Mehr in: Deutschlandradio Kultur – Literatur)
In der zweiten Jury-Sitzung im Juni konnte Litprom erneut Übersetzungsförderungen für Belletristik aus Afrika, Asien, Lateinamerika und der arabischen Welt vergeben − sowie erstmalig aus der Türkei. (Mehr in: boersenblatt.net News)
Der kongolesische Autor Fiston Mwanza Mujila spricht sechs Sprachen und lebt über zwei Kontinente hinweg. Für sein Buch „Tram 83“ über Postkolonialismus erhält er jetzt in Berlin den Internationalen Literaturpreis. (Mehr in: Deutsche Welle: DW-WORLD.DE Bücher)
Die iranische Autorin Fariba Vafi erhält für ihren Roman „Tarlan“ den LiBeraturpreis. Er zeichnet als Publikumspreis jährlich Titel einer Autorin aus Afrika, Asien, Lateinamerika oder der arabischen Welt aus, der Preis wird während der Frankfurter Buchmesse vergeben. (Mehr in: boersenblatt.net News)
Ein Schlagabtausch zweier alter Frauen im Vorort von Kapstadt: In „Die Frau nebenan“ verwandelt Yewande Omotoso eine klassische Fehde zwischen Nachbarn in eine Abrechnung mit dem Apartheidsregime – gespickt mit atemberaubenden seelischen Grausamkeiten. Deutschlandfunk Kultur, LesartDirekter Link zur Audiodatei (Mehr in: Deutschlandradio Kultur – Literatur)
Conakry, die Hauptstadt von Guinea in Westafrika, wird dieses Jahr Welthauptstadt des Buches. Dabei liegt die Analphabetenrate in dem Land bei 65 Prozent. Das hindert die Politik- und Kulturelite nicht daran, das Ereignis prunkvoll zu feiern. Deutschlandfunk Kultur, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei (Mehr in: Deutschlandradio Kultur – Literatur)
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