Heimat
Die Traumata der Judenverfolgung waren jahrelang das Thema der israelischen Autorin Lizzie Doron. Dann lernte sie einen Palästinenser kennen, freundete sich mit dem Feind an und alles änderte sich, erzählte sie der DW. (Mehr in: Deutsche Welle: DW-WORLD.DE Bücher)
Daniel Chavarría gehörte zu den bekanntesten Vertretern des neuen kubanischen Kriminalromans. 1969 verließ er seine Heimat Uruguay und ging nach Kuba, wo er bis zu seinem Tod am vergangenen Samstag blieb. Deutschlandfunk Kultur, FazitDirekter Link zur Audiodatei (Mehr in: Deutschlandradio Kultur – Literatur)
Mit diesen Worten präsentiert Bestseller-Autor Christian Eisert ab dem 04. April den neuen Titel der Egmont Comic Collection „Finde deine innere Ente“ – eine Parodie auf alle Lifecoaching-Bücher mit Donald Ducks Anleitung zum Glücklichsein, und das in sechs Kapiteln, die die Grundfeste duck’scher und menschlicher Emotionen behandeln. Stress, Leistungsdruck und permanente Überforderung prägen unseren Alltag.
Viele seiner Bücher drehen sich um Heimat und Migration. Der Autor Cătălin Dorian Florescu warnt im DW-Gespräch vor den einfachen Antworten der Populisten und erklärt, welche Rolle die Digitalisierung dabei spielt. (Mehr in: Deutsche Welle: DW-WORLD.DE Bücher)
Vier Tage lang präsentierte sich das Gastland Rumänien auf der Leipziger Buchmesse. Die Autoren beklagen mangelnde Unterstützung seitens der Heimat, kommen beim hiesigen Publikum aber gut an: Beobachtungen von (Mehr in: boersenblatt.net News)
Sie erlebte die Studentenbewegung an der Seite Rudi Dutschkes. Nach dessen Tod ging Gretchen Dutschke zurück in ihre Heimat USA, um der Traurigkeit zu entkommen. Ihr Buch „Worauf wir stolz sein dürfen“ ist dem geistigen Erbe ihres Mannes gewidmet – 50 Jahre nach 1968. Deutschlandfunk Kultur, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei (Mehr in: Deutschlandradio Kultur
Fünf Menschen aus allen Ecken und Enden der Welt, werden von einem Außerirdischen auf sein Raumschiff entführt. Der erklärt ihnen, dass seine Rasse kurz vor dem Aussterben steht und sie eine neue Heimat sucht. Da die Erde die besten Lebensbedingungen bietet, müssen sie diese aber erst von den Menschen befreien. Doch die Außerirdischen sind Pazifisten
Amos Oz hat Angst um seine Heimat: Mit seinen Essays in „Liebe Fanatiker“ setzt sich der Schriftsteller selbstbewusst mit den ultraorthodoxen und nationalistischen Kräften Israels auseinander. Auch seine ersten Zählungen aus dem Jahr 1965 sind nun endlich auf Deutsch erschienen. Deutschlandfunk Kultur, BuchkritikDirekter Link zur Audiodatei (Mehr in: Deutschlandradio Kultur – Literatur)
Die Heimkehr als Chance: Jan Böttcher erzählt in „Das Kaff“ vom Großstadtsnob, der zwischen Bolzplatz und Baustelle der heimatlichen Provinz das Abenteuer sucht. (Mehr in: SPIEGEL ONLINE – Kultur)
Aus mehr als 600 Einsendungen aus 33 Ländern hat eine internationale Jury in der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig die Preisträger des Wettbewerbs „Schönste Bücher aus aller Welt“ gekürt. Die höchste Auszeichnung, die Goldene Letter, erhielt der Band „Heimat, Handwerk und die Utopie des Alltäglichen“ des Münchner Hirmer Verlags. (Mehr in: boersenblatt.net News)
Gottesfürchtig, selbstgerecht und niederträchtig – in zehn Storys erzählt Flannery O’Connor von den Menschen ihrer Südstaaten-Heimat. Die Geschichten stammen aus den 1950er-Jahren und wirken doch wie ein Sittengemälde aus dem Trump-Amerika. Deutschlandfunk Kultur, BuchkritikDirekter Link zur Audiodatei (Mehr in: Deutschlandradio Kultur – Literatur)
Sie ist eine der populärsten Schriftstellerinnen im Iran, und ihre Werke wurden vielfach übersetzt. Warum ihr Erfolg und ihr Schreiben in ihrer Heimat trotzdem keine Wirkung erzielt, erklärt Fariba Vafi im DW-Interview. (Mehr in: Deutsche Welle: DW-WORLD.DE Bücher)
Für seinen Roman „Frohburg“ erhielt Guntram Vesper 2016 den Preis der Leipziger Buchmesse. Ob und wie das Mammutwerk über seine sächsische Heimatstadt weitergehen könnte, verriet der Schriftsteller im Gespräch. Deutschlandfunk Kultur, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei (Mehr in: Deutschlandradio Kultur – Literatur)
Schon in jungen Jahren standen für Friedrich Ani zwei Dinge fest: Er muss weg aus seinem oberbayerischen Heimatdorf und hinein in die Anonymität der Großstadt. Der Krimi-Autor zog nach München. Dort zeigt er uns die Plätze in der Stadt, die ihm am meisten bedeuten. Deutschlandfunk Kultur, DeutschlandrundfahrtDirekter Link zur Audiodatei (Mehr in: Deutschlandradio Kultur –
Vor 27 Jahren ist Madjid Mohit aus dem Iran nach Deutschland geflohen, kurze Zeit später hat er in Bremen den Sujet-Verlag gegründet, heute eine wichtige Heimat für Autoren verschiedenster Ursprungssprachen. Im Gespräch erläutert er, wie geflüchtete Autoren eine neue Literatur entwickeln. (Mehr in: boersenblatt.net News)
Der britische Schriftsteller Peter Mayle ist am Donnerstag im Alter von 78 Jahren in seiner Wahlheimat in Südfrankreich gestorben, wie der Verlag Alfred A. Knopf gegenüber Medien bestätigte. Bekannt wurde er insbesondere durch den autobiografischen Band „Mein Jahr in der Provence“. (Mehr in: boersenblatt.net News)
Shenaz Patels Roman „Die Stille von Chagos“ erzählt von einem kleinen Archipel im Indischen Ozean, auf dem sich einst eine Tragödie abgespielt hat: Das Eiland wird zum Spielball der Weltmächte, und die Bewohner verlieren für immer ihre Heimat. Deutschlandfunk Kultur, LesartDirekter Link zur Audiodatei (Mehr in: Deutschlandradio Kultur – Literatur)
Vor 100 Jahren wurde Heinrich Böll in Köln geboren. Für den Schriftsteller war sie die Stadt der alten Gesichter. An der Seite seines Sohnes René Böll erkunden wir die Heimat des Literaturnobelpreisträgers. Deutschlandfunk Kultur, LänderreportDirekter Link zur Audiodatei (Mehr in: Deutschlandradio Kultur – Literatur)
Sie ist die Grande Dame der libanesischen Literatur: Keine andere kann das Land so wunderbar poetisch beschreiben und dennoch die Sorgen und Nöte beim Namen nennen wie Emily Nasrallah. Und trotz aller Krise ist sie ihrer Heimat treu geblieben. Deutschlandfunk Kultur, LesartDirekter Link zur Audiodatei (Mehr in: Deutschlandradio Kultur – Literatur)
Shenaz Patels Roman „Die Stille von Chagos“ erzählt von einem kleinen Archipel im Indischen Ozean, auf dem sich einst eine Tragödie abgespielt hat: Das Eiland wird zum Spielball der Weltmächte, die Bewohner verlieren für immer ihre Heimat. Deutschlandfunk Kultur, Buchkritik (Mehr in: Deutschlandradio Kultur – Literatur)
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