Schlagwort: Rezension

Umfangreicher Gesellschafts-Roman auf knapp 200 Seiten?“Amuleto“ von Roberto Bolaño.
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Umfangreicher Gesellschafts-Roman auf knapp 200 Seiten?“Amuleto“ von Roberto Bolaño.

Eigentlich bin ich mir ziemlich sicher, schon einmal eine ausführliche Rezension zu „Amuleto“ von Roberto Bolaño geschrieben zu haben. Aber ich finde sie nicht mehr,…

Trostrundenkick
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Trostrundenkick

Dietmar Sous‘ Fußballerzählung „16:0“ ist ein großartiges Lesevergnügen Rezension von Werner Jung zuDietmar Sous: 16:0Transit Buchverlag, Berlin 2024 Zur Quelle wechseln

Die zwei Fluchten der Marie Kolossa
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Die zwei Fluchten der Marie Kolossa

Mit „Danowski: Sturmkehre“ schließt Till Raether seine inzwischen siebenteilige Serie um den Hamburger Kriminalkommissar Adam Danowski ab Rezension von Dietmar Jacobsen zuTill Raether: Danowski. SturmkehreRowohlt…

Das Warten verlebendigen
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Das Warten verlebendigen

In Sherko Fatahs Roman ist es „Der große Wunsch“ des Vaters, den seiner Tochter zu verstehen Rezension von Frank Riedel zuSherko Fatah: Der große WunschLuchterhand…

Mord in Sussex von John Bude (Rezension)
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Mord in Sussex von John Bude (Rezension)

Überhaupt nicht verkalkt Weiße Kreidefelsen prägen die Küstenlandschaft der Grafschaft Sussex, die südlich von London liegt. Ruhig und besinnlich wirkt die Gegend, die auch für…

Frühkapitalistische Verwertungsmaschine
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Frühkapitalistische Verwertungsmaschine

Marcus Rediker beschreibt den transatlantischen Sklavenhandel anhand seines zentralen Werkzeugs: „Das Sklavenschiff“Rezension von Walter Delabar zuMarcus Rediker: Das Sklavenschiff. Eine MenschheitsgeschichteAssoziation A, Berlin 2023 Zur…

Gute Nacht, Tokio
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Gute Nacht, Tokio

von Atsuhiro Yoshida Roman Originaltitel: »Oyasumi Tokyo« Übersetzung aus dem Japanischen von Katja Busson hanserblau, Oktober 2023 www.hanser-literaturverlage.de gebunden 192 Seiten 22,00 € (D), 22,70…

Trans*Sein – literarisch betrachtet
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Trans*Sein – literarisch betrachtet

Der Weg vom autobiografischen Schreiben hin zum Autofiktionalen als Literarisierung des trans*Seins Rezension von Nora Eckert Zur Quelle wechseln

Amberlough von Lara Elena Donnelly (Rezension)
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Amberlough von Lara Elena Donnelly (Rezension)

Stadt der Sünde … … lautet der Titel des Auftaktbands des Spionage-Thrillers in drei Bänden der US-amerikanischen Autorin Lara Elena Donnelly. Und was hier auf…

Das Leben als Feind des Schreibens
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Das Leben als Feind des Schreibens

Margaret Atwoods neuer Sammelband nichtfiktionaler Texte stellt und beantwortet „Brennende Fragen“Rezension von Rolf Löchel zuMargaret Atwood: Brennende Fragen. EssaysBerlin Verlag, Berlin 2023 Zur Quelle wechseln

Brummt da jemand?
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Brummt da jemand?

Harald Hartung zieht “Provisorische Schlüsse”Rezension von Helmut Sturm zuHarald Hartung: Provisorische Schlüsse. AufzeichnungenWallstein Verlag, Göttingen 2023 Zur Quelle wechseln

Worüber man nicht sprechen kann
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Worüber man nicht sprechen kann

In „Schweigen“ werden Aspekte und Facetten der Stille vorgestellt Rezension von Thorsten Paprotny zuDaniela Dröscher (Hg.): Akzente 2/23. SchweigenCarl Hanser Verlag, München 2023 Zur Quelle…

„nachts / sprechen wir von teheran / und halten uns fest“
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„nachts / sprechen wir von teheran / und halten uns fest“

Hamid Tafazolis und Rolf Stolzʼ kleine Erinnerung an SAID „Sprachland Liebesland“Rezension von Klaus Hübner zuHamid Tafazoli; Rolf Stolz: Sprachland Liebesland. SAID. Leben und Werk im…

Links – Rechts, Ost – West
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Links – Rechts, Ost – West

Andreas W. Mytze (1944-2021): Antiquar, Exilforscher, Klein-Verleger, Publizist, Theaterkritiker und Betreiber der Zeitschrift „europäische ideen“Rezension von Volker Strebel zuNiko Rollmann (Hg.): In memoriam Andreas W…….

Immer noch Sturm
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Immer noch Sturm

Maja Haderlap brilliert mit ihrem sprachmächtigen Familienroman „Nachtfrauen“Rezension von Klaus Hübner zuMaja Haderlap: NachtfrauenSuhrkamp Verlag, Berlin 2023 Zur Quelle wechseln

»Nightbitch« von Rachel Yoder: Mit Schwanz zum Mutterglück – Rezension
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»Nightbitch« von Rachel Yoder: Mit Schwanz zum Mutterglück – Rezension

In Rachel Yoders »Nightbitch« mutiert eine Mutter zum Hund und löst sich so aus den Rollenmustern. Die US-Autorin steckte selbst nach der Geburt ihres Sohnes…

Ein Leben im Als-ob-Modus
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Ein Leben im Als-ob-Modus

Ein skurriler Privatdozent laviert sich durch seine Unikarriere und verliert sich dabei in Erinnerungen: Jens Sparschuhs philosophischer Roman „Nicht wirklich“ Rezension von Oliver Pfohlmann zuJens…

Japanische Lyrik in Aufbruchstimmung?
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Japanische Lyrik in Aufbruchstimmung?

Die Anthologie „Eine Raffinierte Grenze aus Licht“Rezension von Christian Chappelow zuYoko Tawada; Marion Poschmann (Hg.): Eine raffinierte Grenze aus Licht. Japanische Dichtung der GegenwartWallstein Verlag,…

Doppelte Optik
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Doppelte Optik

Barbara Beßlich untersucht Aspekte erzählerischer Unzuverlässigkeit in Thomas Manns „Doktor Faustus“Rezension von Maike Neumann zuBarbara Beßlich: Der Biograph des Komponisten. Unzuverlässiges Erzählen in Thomas Manns…