Schlagwort: SZ
Literatur: Autor Martin Amis gestorben
Amis gilt als einer der bedeutendsten britischen Schriftsteller der Gegenwart. Er wurde 73 Jahre alt. Quelle: SZ.de
Biografie über Astrid Lindgren: Die Stimme, die fehlt
Für eine besondere Biografie hat Katrin Hörnlein die letzten noch lebenden Wegbegleiter der Schriftstellerin getroffen, die immer auch eine Anwältin der Kinder war. Quelle: SZ.de
Favoriten der Woche: Für Fans von „Moonlight“
Sängerin Teyana Taylor verzaubert mit einem fantastischen Song: Diese und weitere Empfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton. Quelle: SZ.de
Architekturbiennale in Venedig: Bauen wir auf Afrika
Klima, Kolonialismus, Clouds: Die Architekturbiennale in Venedig übt sich in Optimismus – und im deutschen Pavillon auch im Recycling. Quelle: SZ.de
Georg M. Oswald: „In unseren Kreisen“: Und dann weint man in der Villa
Im Roman „In unseren Kreisen“ schildert Georg M. Oswald den rührenden Versuch einer erbenden Familie, die Gewöhnlichkeit ihrer Existenz erträglich zu gestalten. Quelle: SZ.de
BÜCHERSCHAU DES TAGES: Ohne Gel im Haar
Froh und frappiert liest die FR Katharina Hackers Kurzessays „Über Leben mit Tier“, die ihr viel über die Liebe und den Menschen verraten. Die SZ…
Michel Houellebecq: Teilerfolg vor Gericht
Michel Houellebecq darf den Sexfilm des Künstlerkollektivs Kirac vor der Veröffentlichung sehen. Quelle: SZ.de
Streit um Literaturzeitschrift „Sinn und Form“: Ein Hindernis weniger
Die Literaturzeitschrift „Sinn und Form“ darf Ende Mai wieder erscheinen. Vorerst. Quelle: SZ.de
T. C. Boyles Roman „Blue Skies“: Wie nett, die Apokalypse ist da
In Florida steigt das Wasser, in Kalifornien brennen die Wälder. Doch T.C. Boyles Roman „Blue Skies“ macht trotzdem keine Angst vor der Klimakatastrophe. Quelle: SZ.de
Konservative in den USA: Ein Comic im Kreuzfeuer
Kein Buch wurde in den USA im vergangenen Jahr von Konservativen häufiger angefochten als die Graphic-Novel „Gender Queer“ von Maia Kobabe. Quelle: SZ.de
Nachruf auf Sibylle Lewitscharoff: Geschichten vom flüchtigen Ich
Die Schriftstellerin und Büchnerpreisträgerin Sibylle Lewitscharoff war eine lebenskluge Menschenerfinderin. Jetzt ist sie im Alter von 69 Jahren gestorben. Quelle: SZ.de
Tom Hanks‘ erster Roman: Besser als ein schlechter Film
Wenn Brad Pitt eine Kunstausstellung in Finnland machen darf und Michel Houellebecq Pornos, dann darf Tom Hanks ja wohl erst recht Romane schreiben. Quelle: SZ.de
Favoriten der Woche: Liebevoller Wortspielwahnsinn
Ein linker Cartoonist zeichnet in den Achtzigern prophetische Comics: Diese und weitere Empfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton. Quelle: SZ.de
Taylor Swift und „BTS“: Mysteriöser Bestseller kommt von K-Pop-Band „BTS“
Taylor Swift hat doch kein Buch geschrieben. Das geheimnisvolle Werk, das schon vor der Veröffentlichung zum Bestseller wurde, stammt von der Band „BTS“. Quelle: SZ.de
„The Sign in Sidney Brustein’s Window“ am Broadway: Plötzlich ein Hit
Das Theaterstück „The Sign in Sidney Brustein’s Window“ war vor fast 60 Jahren ein großer Flop. Nun kehrt es an den Broadway zurück, spektakulär besetzt…
„Der Fischer und der Sohn“: Wunder gibt es nicht
Der neue Roman des türkischen Autors Zülfü Livaneli blickt auf die verheerende Migrationskrise in seinem Land. Quelle: SZ.de
Taylor Swift stürmt Sachbuch-Bestsellerlisten: 258 Millionen Menschen gefällt das
Viral daneben: In den USA stürmt ein Sachbuch die Vorverkaufscharts, von dem nichts bekannt ist. Außer, dass es von Pop-Superstar Taylor Swift ist. Vielleicht. Quelle:…
Ralf Rothmann zum 70. Geburtstag: Der Kolibri im Maschinenraum
Ralf Rothmann ergründet in seinen bedrückend schönen Romanen den Kern menschlicher Existenz. Eine Würdigung zum 70. Geburtstag. Quelle: SZ.de
Interview mit Etgar Keret: „Was ist das, ein besserer Mensch?“
Etgar Keret ist einer der bekanntesten Schriftsteller Israels. Ein Gespräch über die neuen Risiken der Kunst und eine Sprache aus der Mikrowelle. Quelle: SZ.de