Schlagwort: SZ
Kai Diekmann: „Ich war Bild“: Ganz bei sich
In seiner Autobiografie „Ich war Bild“ ergründet Kai Diekmann intensiv das Innere von Kai Diekmann. Und findet dabei auch ein paar Wahrheiten über den Springer-Konzern….
Simbabwe: Freispruch für Tsitsi Dangarembga
Die Schriftstellerin und Friedenspreisträgerin Tsitsi Dangarembga ist vor dem Obersten Gericht Simbabwes freigesprochen worden. Quelle: SZ.de
Norman Ohler: „Der totale Rausch“: Die Medikamente der Mächtigen
Norman Ohler hat nachgewiesen, dass der Drogenmissbrauch im Dritten Reich massiv war. Nun liest er seinen aufschlussreichen Text selbst vor. Quelle: SZ.de
50 Jahre Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft: Was wären wir ohne diese Bücher?
Foucault, Adorno, Serres: Die blauschwarzen Bände der Reihe „Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft“ stehen heute in fast jeder Bibliothek. Eine Würdigung zum 50. Quelle: SZ.de
Vincenzo Latronicos Roman „Die Perfektionen“: Nicht noch ein hippes Café
Vincenzo Latronico erzählt in „Die Perfektionen“ nüchtern von der Gentrifizierung Berlins und von jenen, die sie gnadenlos vorantreiben. Quelle: SZ.de
Favoriten der Woche: Wo Quentin Tarantino ins Schwärmen gerät
Die Doku „Baadasssss Cinema“ stellt hochinteressante Fragen über das Blaxploitation-Kino der Siebziger. Diese und weitere Empfehlungen der Woche aus dem SZ-Feuilleton. Quelle: SZ.de
Bilderbuch: Pieps und hopp
Zum Glück wird Kindern nicht so schnell schwindelig: Das charmante Bilderbuch „Pips fliegt“ über kindlichen Mut muss man drehen und wenden. Quelle: SZ.de
BÜCHERSCHAU DES TAGES: Obszöne Grandezza
Die taz lässt sich von Dennis Cooper einmal mehr in den dunkelsten Sumpf der menschlichen Existenz führen. Die SZ entdeckt mit Joy Williams eine Autorin,…
„Fugue américaine“ von Bruno Le Maire: Er hat „Anus“ gesagt
Warum die Idee von Wirtschaftsminister Bruno Le Maire, einen Roman mit Sexszene zu schreiben, ein Segen für die Demokratie ist. Quelle: SZ.de
„Stories“ von Joy Williams: Keine schreibt bessere Kurzgeschichten
Die größten amerikanischen Autoren liegen Joy Williams zu Füßen. Eigentlich unerklärlich, dass sie erst jetzt ins Deutsche übersetzt wird. Quelle: SZ.de
Bilderbuch „Ludwig und das Nashorn“: Da sitzt kein Nashorn
Ein knallbuntes Bilderbuch macht Philosophie zu einem großen, frechen Spaß. Quelle: SZ.de
Jamie Oliver: „Billy und der geheimnisvolle Riese“: „Gedruckte Wörter habe ich gehasst“
Der britische Starkoch Jamie Oliver leidet an Legasthenie, trotzdem hat er 50 Millionen Bücher verkauft. Und jetzt eines für Kinder geschrieben. Ein Interview. Quelle: SZ.de
Frauen in der Klassik: Ganz neue Töne
Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin will kein Programm mehr ohne Komponistin ansetzen. Ist das die Lösung der Probleme von Frauen in der Klassik? Quelle: SZ.de
BÜCHERSCHAU DES TAGES: Instrument der Weltbeziehung
Die SZ folgt gebannt der grotesken Nahost-Fantasie, die Abtisam Azems in ihrem „Buch vom Verschwinden“ durchspielt. Mit Olga Tokarczuk geht sie in einem schlesischen Sanatorium…
Krönung von Charles III.: Wenn aus einem Menschen ein „Gesalbter des Herrn“ wird
Nur noch in Großbritannien gibt es Reste der extravaganten Krönungsrituale, die Jahrhunderte in Europa üblich waren. Was zeichnet sie aus? Quelle: SZ.de
Leipziger Buchmesse: Acht Merkel sind ein Fitzek
Vorher war die Stimmung verhalten, jetzt reibt man sich verwundert die Augen: Eindrücke einer sehr gut besuchten Leipziger Buchmesse samt offensiv heiterer Ex-Kanzlerin. Quelle: SZ.de
Israeltage Elmau: Herr Biller in den Bergen
75 Jahre Israel: Auf Schloss Elmau diskutieren und lesen Zeruya Shalev, Dan Diner, Rachel Salamander, Norbert Frei und Michael Wolffsohn. Ausgerechnet Deutschlands streitbarster Schriftsteller aber…
Ibtisam Azem: „Das Buch vom Verschwinden“: Und weg sind sie
Alle Palästinenser, plötzlich unauffindbar? Ibtisam Azems „Buch vom Verschwinden“ wagt ein verrücktes Gedankenexperiment. Und liefert damit einen erstaunlichen Kommentar zur Lage in Israel. Quelle: SZ.de
Fritz Wepper: Ein ewiger Augenblick – Die Autobiographie
Fritz Wepper ist ein Urgestein der deutschen Fernsehlandschaft, ganze Generationen sind mit ihm groß geworden. Schon mit elf Jahren war er Teil der Münchner Theater‐…